1.Ober-Mörler Karnevalsgesellschaft "Mörlau" e.V.

Kategorie: KG erleben Seite 1 von 19

Wichtige Hinweise zum Fastnachtsumzug

Waffenverbot beim Fastnachtsumzug am 2. März 2025

Die Gemeinde Ober-Mörlen weist darauf hin, dass während des Fastnachtsumzugs am Sonntag, den 2. März 2025, im gesamten Veranstaltungsbereich ein Waffenverbot gilt.

Das Verbot umfasst das Mitführen von Waffen im Sinne des Waffengesetzes sowie gefährlicher Gegenstände. Dazu gehören insbesondere:

  • Schusswaffen aller Art (auch Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen)
  • Messer (Alle Klingenlängen!)
  • Schlagstöcke, Teleskopschlagstöcke, Baseballschläger
  • Pfeffersprays
  • Sonstige Gegenstände, die als gefährlich eingestuft werden

Die Polizei ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung der Vorschrift sicherzustellen.

Verstöße gegen das Waffenverbot werden konsequent geahndet und können erhebliche rechtliche Folgen nach sich ziehen, darunter Bußgelder und strafrechtliche Konsequenzen.

Wir bitten deshalb alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Besucherinnen und Besucher, dieses Verbot zu beachten. 

Diese Maßnahme dient der Sicherheit aller Teilnehmenden und trägt dazu bei, dass wir gemeinsam einen schönen und unbeschwerten Fastnachtsumzug erleben können.

Der Gemeindevorstand
der Gemeinde Ober-Mörlen

Nachzulesen auf der Homepage der Gemeinde Ober-Mörlen

HIER —–> KLICK!

2. Sitzung und die Feiernden brennen für ihre Fastnacht

Am vergangenen Samstag stieg zum zweiten Mal die große Sitzungssause in der Usatalhalle. Sorgten unsere Kids bei der 1. Sitzung für Gänsehautfeeling, so setzten sie dieses Mal noch einen drauf. Der Einzug der Aktiven Kids, passend zum Motto „Kinder an die Macht, nicht nur in der Fassenacht“, erfreute jedes Fastnachterherz. Die jungen Sitzungspräsis Fynn und Paul entthronten gekonnt Severin Trier, der auf der Ersatzbank Platznehmen musste, damit die Jungs die Sitzung eröffnen konnten. Nach einer gelugenen Eröffnung übernahm er dann aber wieder das Ruder. Sitzungspräsident Severin Trier war sprichwörtlich on Fire und führte gewohnt souverän durchs Programm. Ab der ersten Minute war das Publikum in Partylaune und feierte die Akteure, die ihre Programmpunkte auf der Bühne darbrachten.

Jugendelfer Samuel hält mit seinen Freunden vom Jugendelferrat gekonnt den Papa, Sitzungspräsident Severin Trier, im Schach.

Egal ob Gardetanz, Protokoll, Boube als Kinderstars, Mittlere Prinzengarde oder Mona Lisa und das Mädchen mit den Perlenohrringen in der Bütt, jeder Programmpunkt wurde gekonnt auf die Bühne gebracht, bevor der alljährliche Bürgermeisterorden von Bürgermeister Mario Sprengel überreicht wurde. Siehe dazu unseren Bericht —> KLICK!

Die Halbzeit perfekt machten wieder die Sternschnuppen, die uns mit Tanz, Musik und bunten Kostümen nach Italien zum La Dolce Vita entführten.

In der zweiten Halbzeit hatten wir das Usinger Prinzenpaar zu Gast, die Last Minute noch einen Besuch bei uns einrichten konnten. Weiter im Sitzungsreigen ging es mit Mörlau TV auf der Kerb, dem Männerballett, die Spätlese lud noch einmal zur Nacht der Musicals, bevor zum Abschluss die Große Prinzengarde noch einmal den Versuch 111 startete.

Das Finale wurde von den Sternschnuppen gestartet und mit allen Gruppen auf der Bühne auch die 2. Sitzung grandios zu Ende gebracht. Mit „Time to say Goodbye“ sorgten alle Akteure noch einmal für ordentlich Gänsehaut, ehe man gemeinsam mit dem Prinzenpaar in den Partymodus umschaltete.

Der Abend klang recht spät, oder sollte man lieber sagen, früh aus.

Trägerin des Bürgermeisterordens 2025

Am vergangenen Samstag war es soweit, zum 1. Mal durfte Bürgermeister Mario Sprengel, wie schon seine drei Vorgänger, den traditionellen Bürgermeisterorden überreichen.

Jede Kampagne wird der Orden an verdiente Fastnachter beider Vereine, MCC & KG, verliehen.

Bürgermeister Mario Sprengel und Sitzungspräsident Severin Trier kurz vor der Verleihung.

In diesem Jahr ging der Orden an ein Gardemädchen, welches in allen Garden getanzt hatte. Ein jahrelanges Mitglied der Kaktussis, für die sie auch die Kostüme entwarf und gemeinsam mit den Damen auf der Bühne präsentierte. Und diese Gruppe ist wahrlich bekannt für die Besonderheiten ihrer Kostüme. Auf den Brettern der Narretei steht sie aktuell mit dem Team Protokoll und trägt somit politischen Konsens zur Sitzung bei. Auch hat sie schon Prinzenpaare der Vergangenheit eingekleidet. Aktuell arbeitet sie wieder einmal kreativ für ihre KG am neuen Elferratswagen, der dieses Jahr beim Zug Premiere feiern darf.

Der Bürgermeisterorden der Kampagne 2024/2025 geht an

Sabine Glockengießer

Ordensträgerin Sabine Glockengießer neben Mario Sprengel, Severin Trier und 1. Vorsitzender Jessica Hadelko in Begleitung zweier Gardemädchen.

Sichtlich gerührt bat Bürgermeister Mario Sprengel Sabine unter Begleitung zweiter Gardemädchen auf die Bühne zu kommen, um den wohlverdienten Orden zu überreichen.

Sabine reiht sich damit in eine Reihe wohlverdienter Fastnachter und Fastnachterinnen ein und ist die 23. Trägerin des Bürgermeisterordens, seit deren Schaffung im Jahr 2006.

Liebe Sabine,

vielen Dank für all die großen und kleinen Dinge, die du für deine KG tust. Mit deiner Kreativität bereicherst du uns jede Kampagne aufs neue! Wir sind stolz ein solches Talent in unseren Reihen zu haben und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst.

Deine KG

Wir starten den Sitzungsreigen… 3. Wochenende

mit brodelnder Stimmung und fantastischem Publikum. Am vergangenen Samstag ging es los mit unserer 1. großen Sitzung.

Getreu unserem Motto „Kinder an die Macht – nicht nur in der Fassenacht!“ hatte unser Sitzungspräsident Severin keine andere Wahl, als direkt zu Beginn der Sitzung das Zepter erst einmal an die beiden Jugendpräsidenten Fynn Sauer und Paul Klingelhöfer zu übergeben. Gefolgt von einem Flashmob der Kindergruppen, die aus allen Ecken der Narhalla auf die Bühne strebten war dies ein gelungener Auftakt für unsere Sitzung.

Unter donnerndem Applause entrollten der Jugendelferrat und seine Gefolgschaft ihr Banner „Kinder an die Macht, nicht nur in der Fassenacht!“ eher sie den Erwachsenen die Bühne überließen.

Prinz Ralph III. und seine Prinzessin Sandra I. mit Hofdamen Simone und Melanie, sowie Zeremonienmeister Hans begrüßten die Gäste im Saal und versprachen schon in ihrer Rede einen grandiosen Abend.

Und so war es auch.. denn auf Begrüßung erfolgt direkt traditionell der Gardetanz unserer großen Prinzengarde. Und was war das wieder für eine Augenweide, wenn die Beine fliegen und fast 30 Gardemädchen Anlauf nehmen zum Sprung ins Spagat, da geht jedem echten Fastnachter das Herz auf.

Unsere Boube erzählen als gefallene Kinderstars von ihren persönlichen Problemen und Wehwehchen. Egal ob Conni, Bibi oder Pippi, Feuerwehrmann Sam oder Bob der Baumeister, alle hatten etwas zu berichten und kitzelten so die ersten Lachsalven aus unserem Publikum.

Das darauf folgende Protokoll, gekonnt in Szene gesetzt von Michaela Franke-Röseler, Tanja Zopf, Rosi Olbrich, Jutta Riedel und Sabine Glockengießer, führte uns dieses Jahr in den Wilden Westen und nahm die Politik wieder ordentlich aufs Korn. Auch unser Prinz Ralph III., der ebenfalls ein Teil des Ensembles ist, hatte einen Part zu bestreiten.

Als nächsten Programmpunkt komplimentierte Sitzungspräsident Severin alle befreundeten Prinzenpaare auf die Bühne. Neben fastnachtlichen Reden und fröhlichen Mörlau, Grälau und Rolau Rufen, gab es auch Mett- und Dönerkreppel aus Nidda, direkt gefolgt von einem herrlichen Häi dou!

Fastnacht verbindet!

Glitzerndes Discoflair brachte die Mittlere Prinzengarde auf die Bühne, als sie in funkelnden Kostümen zu modernen Discosongs auf der Bühne das Tanzbein schwangen.

Mona Lisa (Jenny Werner) und das Mädchen mit den Perlenohrringen (Bianca Werner) gaben sich die Ehre. Beide gastieren zur Zeit im Schloss bei einer Ausstellung. Mit viel Witz und jeder Menge Humor erzählten die beiden von Besuchern und was da so alles im Schloss passiert.

Gab uns die Mona Lisa schon leicht italienischen Flair, wirbelte nun ein italienischer Sturm in Form der Sternschnuppen über die Bühne. Mit mitreißenden Songs wie Sara perché ti amo oder Felicita rissen sie das Publikum von den Stühlen und versetzten alle einmal mehr in Feierlaune.

Mit den Sternschnuppen ging es dann auch in die Pause.

Nach der Pause, nach Einzug des Elferrats mit unserem Prinzenpaar, Prinz Ralph III. und Prinzessin Sandra I. und ihren Hofdamen, sowie Zeremonienmeister Hans, rief Sitzungspräsident Severin Trier noch ein weiteres Prinzenpaar auf die Bühne. Prinzessin Constanze I. und Prinz Dieter II. aus Buschhoven gaben sich die Ehre. Ihre Lieblichkeit war über 40 Jahre in der KG Mörlau aktiv, bevor sie ins Rheinland zog, sich dort in der aktuellen Session (»Kampagne ist bei uns, wenn man Rüben abfährt«) den Kindheitstraum von der Karnevalsprinzessin erfüllte und mit der Faszination vom überschäumenden Fastelovend das Publikum in Mörlau infizierte.

Anschließend führte Mörlau TV uns zurück in die Zeit, als es in Mörlau noch eine Kerb gab. Die Rosi (Marcel Epp) überzeugte als Rummelbetreiberin und führte das Publikum gemeinsam mit Max Pursch als „Talahon“ durch das bunte Kerbetreiben. Als Ernie und Bert nahmen Maxim Braslavsky und Marco Epp nicht nur ihren Arbeitgeber Jürgen Winkes auf die Schüppe und auch Nils Winkes und Max Sens als freches Kasperletheater überzeugten mit deftigen Witzen und lockeren Sprüchen. Ein Tänzchen legte Gewichtheber Nils-Arne Wielpütz als Ballerina auf die Bühne und Sebastian »Le Sac« Schaller und Kevin »Hans Wurst« Kanschat begaben sich in einen kulinarischen Zweikampf und damit verbunden Schlagabtausch der lustigen Dialekte. Tom Heil als Wahrsagerin las Nils Heineman in der Rolle von Mörlaus neuem Bürgermeister aus der Hand.

Danach wurde wieder das Tanzbein geschwungen, denn das Männerballett entführte uns ins ferne Ägypten und präsentierte sich als dunkle Anhänger des Anubis. Murat Elgay begeisterte das Publikum als zauberhafte Cleopatra.

Zu späterer Stunde wurde noch einmal zum Mitsingen eingeladen, als die Mörlauer Spätlese sich durch die beliebtesten Musicals schauspielerte. Egal ob Mamma Mia, Phantom der Oper oder die Rocky Horror Picture Show, für jeden Fan war etwas dabei, sogar Peter Lustig hatte einen kleinen Gastauftritt.

Das ihre Tänze nicht von dieser Welt sind, hat unsere große Prinzengarde bereits bewiesen. Im Labor führten sie Experimente durch und leider ging der Versuch 111 tüchtig schief. Mit atemberaubenden Schritten und knisternder Spannung fühlte man sich in den Bann der „Monster“ gezogen. Leichtfüßig und mit hoher Präzision legten sie wieder einen Tanz aufs Parkett, der seinesgleichen sucht!

Mit den Abschiedsworten von Sitzungspräsident Severin Trier ging es nahtlos ins Finale über, welches wieder sehr eindrucksvoll von allen Aktiven auf die Bühne gezaubert wurde. Nach fast 5 Stunden brodelnder Stimmung im Saal startete im Anschluss die After-Party und endete nicht vor 4 Uhr morgens.

Fröhliche Weihnachten

Liebe Mitglieder, liebes TeamBlau,

wir sagen danke für ein tolles, spannendes und ereignisreiches Jahr und wünschen Euch und Euren Lieben fröhliche Weihnachten und besinnliche Feiertage! Genießt die Stunden im Kreis Eurer Lieben!

Und heute gibt es eine lustige Weihnachtsgeschichte für Euch von Helga Hirsch.

Der Weihnachtsmann muss pupsen

Ho Ho Ho“, tönt es durch das ganze Weihnachtsland. Der Weihnachtsmann und seine Gehilfen, die Wichtel und Elfen, sind dabei, alle Geschenke für die Erden-Kinder einzupacken. Morgen ist schon Heiligabend und der Weihnachtsmann freut sich sehr darauf, die Geschenke zu verteilen.

Immer wieder singt er fröhlich:

„Ho Ho Ho, ich bin so froh,
morgen geht es auf die Erde
wo ich Kinder beschenken werde.“

Plötzlich hört man ein lautes Geräusch: Brrrr. Und da, schon wieder Brrrr. Die Wichtel und Elfen schauen zum Weihnachtsmann. Alle sind sicher: Das laute Geräusch kommt aus dem Bauch vom Weihnachtsmann. Der Weihnachtsmann schaut auf seinen Bauch und reibt ihn.

Elfe Lilli kommt angeflogen und fragt: „Hast du nicht gefrühstückt oder warum beschwert sich dein Bauch?“

„Doch das habe ich, aber ich glaube, ich habe zu viel gegessen. Und nun gluckst es ganz laut in meinem Bauch.“

Pfffffft“ macht es da.

Der Weihnachtsmann muss pupsen. Der Pupser ist so laut und windig, dass alle Pakete, die schon auf dem Rentierschlitten liegen, herunterpurzeln.

Die Helfer vom Weihnachtsmann sind sehr erschrocken. Schnell räumen sie die Pakete wieder auf den Rentierschlitten.

Doch da, schon wieder passiert es: „Pfffffft“ und nochmal „Pffffft“. Das ganze Weihnachtsmannhaus wackelt. Es wackelt so stark, dass sogar ein paar Dachziegel herunterfallen.

Die Elfen fliegen aufgeregt hin und her und versuchen alles wieder aufzuräumen. Doch es passiert schon wieder. Der Weihnachtsmann muss diesmal so kräftig pupsen, dass er wie ein Luftballon in die Luft abhebt und durch ein offenes Fenster davonfliegt. Er fliegt hoch und höher, bis ins Weltall hinein.

Er dreht eine Runde um den Mond.
Dann eine Runde um den Mars.
Er fliegt weiter durch die Milchstraße.

Und man hört ihn immer wieder rufen: „Ohhhhh, ohhhhh, ohje ohje.“

„Ich glaube, er kommt wieder zurück“, sagt Lilli. „Wir bereiten ihm einen Landeplatz, damit er sich nicht verletzt.“

Kissen, Decken, Matratzen werden aus dem Weihnachtsmann-Haus geholt und vor dem Haus ausgelegt.

„Das ist ein schöner, weicher Landeplatz“, sagt einer der Wichtel.
Wieder hört man den Weihnachtsmann rufen:“ Ohhhhh, ohhhh, ohje, ohje.“

Immer näher kommt er, bis er dann mit einem lauten „Plumps“ auf den weichen Landeplatz fällt.

Ein Wichtel tippt ihn an. Alle warten. Der Weihnachtsmann bewegt sich nicht. Nochmal tippt der Wichtel den Weihnachtsmann an.

Jetzt bewegt sich der Weihnachtsmann und steht fröhlich auf. Er reibt seinen Bauch und sagt: „Nun ist die Luft aus meinem Bauch und es geht mir wieder gut. Kommt, lasst uns die Geschenke für die Kinder weiter einpacken. Morgen ist Weihnachten.“

Alle freuen sich, dass es dem Weihnachtsmann wieder gut geht. Und vor allem freuen sich die Kinder, die am Weihnachtsabend ihre Geschenke auspacken.

Ins diesem Sinne – fröhliche Weihnachten!

4. Advent

Huch, wo ist denn nur die Zeit hin? Schon ist der 4. Advent und nur noch 2 Tage bis Heiligabend. Habt ihr schon alle Geschenke? Wie wäre es denn mit einem Weihnachtskracher? Keine Angst, das lässt sich ganz leicht basteln und natürlich explodiert es nicht wirklich.. 😉

Dafür braucht ihr:

  • 4 Papprollen aus Toilettenpapierrollen (oder so viele wie ihr Kracher basteln möchtet)
  • Krepp-Papier oder Seidenpapier in der Farbe Eurer Wahl
  • Geschenkband
  • 4 kleine Zettel (oder entsprechend der Menge an Krachern)
  • Streudeko, wie Pailletten, Konfetti, Glitzersterne oder ähnliches
  • kleine Geschenke, z.B. Glücksbringer oder Süßigkeiten
  • Weihnachtliche Sticker, Sternchensticker oder ähnliches
  • Schere und Klebestift (Lasst Euch mit der Schere von einem Erwachsenden helfen)

Umwickelt eine Klopapier-Rolle mit buntem Krepp-Papier, klebt es am Anfangspunkt mit etwas Klebstoff an der Rolle fest. Lasst an den beiden Enden etwa zehn Zentimeter des Papier überstehen. Bindet die erste Seite nun sorgfältig mit dem Geschenkband zusammen.

Wer mag, kann jetzt einen kleinen „Wunschzettel“ schreiben. Schreibt darauf einfach auf, was ihr dem Beschenkten wünscht oder eine allgemeine Glücksbotschaft.

Nun kommen wir zum Füllen. Füllt die Rolle mit einem „Glücks-Zettel“, Konfetti, Glücksbringern und Bonbons – bis sie prall gefüllt ist. Schnürt danach auch das zweite Ende mit Band zu. Achtet darauf, dass das Bonbon ordentlich verschlossen ist, damit nichts rausfallen kann.

Zum Schluss könnt ihr die Kracher von außen mit ein paar schönen Stickern, Pailletten oder Sternchen verzieren. Oder schreibt einfach den Namen der Person auf, der ihr den Kracher schenken möchtet.

Profi-Tipp: Damit es beim Aufmachen so richtig Konfetti & Co. regnet, reißt ihr die Überraschungs-Bonbons am besten zu zweit auseinander! Die Kracher sind auch zu Silvester ein richtiger Kracher!

Viel Spaß dabei!

Weiberkomitee auf Hot Aperol Spritz Tour

Am 1. Advent traf sich das Weiberkomitee zur alljährlichen Weihnachtsfeier. Dieses Jahr gab es ein ausgiebiges Frühstück in unserer schönen KG Halle. Mit Käse- und Wurstplatte, Obstplatte mit Ananastannenbäumen, kleinen Flammkuchen, Datteln im Speckmantel und jeder Menge sonstigen Fingerfood wurde sich ordentlich gestärkt. Ein Tässchen Kaffee und hochedler Harrods Weihnachtskakao rundeten das Frühstück der Damen ab.

Nachdem Frau sich ordentlich gestärkt hatte, wurden die Taschen gepackt und mit weihnachtlicher Musik im Gepäck ging die Wanderung los.

Erste Station der Damen war bei einem befreundeten Paar, Jörg und Nicole, im Neubaugebiet, die ihren Wintergarten für das Komitee öffneten. Mit einer Polonaise zu „Ich trink heut das ist kein Witz Aperol – Aperol – Aperol Spritz…“ zogen die Damen in den festlich dekorierten Wintergarten ein. Die Hausherrin hatte für alle köstlichen Hot Aperol und kleine Schnäpschen vorbereitet. Unserem Komitee gefiel es dort so gut, dass sie gleich zwei Stunden an dieser Station verweilten, bevor sie durch das Neubaugebiet zum nächsten Stopp wanderten.

Zweite Station war der heimelige Hof der Nadlers, wo die Damen eine schöne eisgekühlte Flasche Secco erwartete. Diese war schnell geleert, so dass man zügig auf dem weiteren Weg über die Usinger Straße war.

Letzter Stopp wurde der Kirchplatz. Dort erwartete die Damen eine letzte Runde Hot Aperol unter dem Gemeindeweihnachtsbäumchen sang man last Christmas und postete noch einmal auf das vergangene Jahr zu.

Am Ziel, dem Ober Mörler Adventsmarkt, angekommen, genehmigten die Damen sich noch einen aller letzten Hot Aperol und einen süßen Flammkuchen, bevor sie die umliegenden Weihnachtsmarktstände stürmten. Es wurden noch letzte Weihnachtsgeschenke und -deko gekauft, bevor es dann am späten Nachmittag für alle nach Hause ging.

Eins steht fest.. das wird wiederholt!

3. Advent

Heute ist schon der 3. Advent!

Wir wünschen Euch und Euren Familien einen schönen 3. Advent! Habt ihr schon Euer Tannenbäumchen aufgestellt oder bringt Euch das der Weihnachtsmann oder das Christkind am Heiligabend mit? Was habt ihr denn für Weihnachtstraditionen?

Bei unserer Weiberpräsidentin Corinna Hülsmann wird an Heiligabend immer gespielt, damit man nicht in die Versuchung kommt zu oft am Handy zu spielen. Außerdem ist es viel schöner, als wenn der Fernseher läuft oder jeder auf sein Handy schaut.

Darum haben wir heute einen Spieletipp für Euch. Probiert es aus, es macht viiiiiel Spaß gemeinsam zu spielen.

Das Spiel heißt „Wer bin ich?“ und bedarf überhaupt nicht viel Vorbereitung. Ihr braucht dafür nur einen kleinen Block mit Klebezettelchen und ein paar Stifte.

Setzt Euch alle an einen Tisch, so dass ihr Euch gut ansehen könnt. Spiegel sollten keine in der Nähe sein, sonst wird vielleicht noch geschummelt. 😉 Als nächstes schreibt jeder einen Namen auf einen Klebezettel. Dabei kann es sich um Familienmitglieder, Sänger, Schauspieler, Zeichentrickfiguren oder sonstige Persönlichkeiten (m/w) handeln. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Sobald ihr einen Namen aufgeschrieben habt, klebt ihr den Zettel der Person links neben Euch auf die Stirn, so dass ihn jeder gut lesen kann.

Nun beginnt das fröhliche Raten. Dabei darf man immer nur Fragen stellen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Zum Beispiel: „Bin ich ein Mensch?“ oder „Bin ich ein Tier?“ oder „Spiele ich Fußball?“ oder „War ich schon mal im Fernsehen?“. Wichtig ist, die Frage darf nur mit Ja oder Nein beantwortet werden. Erklärungen dazu sind nicht erlaubt. Ihr dürft so lange Fragen stellen, solange die Antwort darauf immer „JA“ lautet. Wird eine Frage mit „NEIN“ beantwortet ist der nächste dran.

Fröhliches Raten und einen zauberhaften 3. Advent mit Euren Lieben!

Mexicaner & Merry Christmas

Wie jedes Jahr wurde wieder die Weihnachtsfeier des Korsettgeschwaders
gebührend gefeiert. Dieses Mal mit einem Umzug durchs Dorf mit
verschiedenen Einkehrstationen. Gestartet wurde am KG Vereinsheim und
der erste Stopp war nicht weit entfernt. Bei Anja und Andre Frey wurde
die Gruppe mit einem tollen Angebot an Hawaii-Toast und mega leckerem
Glühwein mit tollen Weihnachtshits und Weihnachtsmann begrüßt.

Nach ein paar fröhlichen Getränkerunden, wurde dann der Narrhalla Marsch zum Auszugsmarsch gespielt. Mit dem Gruppen-Bollerwagen voller Getränke ging es auf den langen Weg bis zu Hildegard Eichhorn. Unterwegs wurde auf das reichhaltige Getränkeangebot zurückgegriffen. Vom Mexikaner bis heißer Amaretto mit Sahne: Es war einiges am Start. Bei Hildegard  warteten weitere Leckereien und heißer Apfelwein auf die Damen. Die ersten Toilettenbesuche standen an und wieder gestärkt ging es an das andere Ende des Dorfes zu Nicole und Mario Schraub. Auch hier waren die Getränkeaus- und -rückgabe sehr begehrte Orte. Danach stand der letzte Weg an, zum Essen ging es ZUR WALDLUST.

Unterwegs wurden dann aber noch ein, zwei kleine Zwischenstopps eingelegt, bei Antonys, den Eltern des MCC Funkenmariechen wurde kurzerhand geklingelt und ein Schnaps getrunken. Ebenso
bei Britta Pietz-Kasprzyk, die an diesem Tag Geburtstag hatte, wurde
noch vorbeigeschaut zum Gratulieren.

Karl Krebs hatte extra für die Gruppe sein Lokal geöffnet. Die Damen waren begeistert und sehr dankbar. Es wurde lecker gegessen, gewichtelt, viel gelacht und getrunken. Das Schokoladenessen war eine spaßige Abwechslung und sorgte für viel Spaß. Wie immer ging eine tolle Weihnachtsfeier mit leckerem Essen, super Stimmung und schönen Geschenken viel zu schnell vorbei.

Das Korsettgeschwader wünscht fröhliche Weihnachten!

2. Advent

Die Zeit rennt nur so davon, es ist bereits der 2. Advent.

Wir wünschen Euch und Euren Familien einen schönen 2. Advent. Genießt die Stunden mit Euren Lieben.

Vielleicht backt ihr ja noch ein paar Plätzchen, denn heute gibt es ein leckeres Plätzchen Rezept für Euch.

Für den Teig braucht ihr:

250g Mehl

1 Prise Salz

1 TL Backpulver

125g Zucker

1 Päck. Vanillezucker

125g Butter

1 Ei (Größe M)

Schöne Plätzchenausstecher Eurer Wahl

Das Rezept ergibt in etwa 55 Plätzchen.

Zubereitungszeit: ca. 60 Min.

  1. Für den Plätzchenteig Mehl, Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen. Zucker, Vanillezucker, Butter in Stückchen und Ei zugeben. Alles zunächst mit den Knethaken des Handmixers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Jetzt könnt ihr mal naschen..
  2. In Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.
  3. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche Teig portionsweise 2-3 mm dick ausrollen. Plätzchen ausstechen und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche setzen.
  4. Nacheinander im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C) 8–10 Minuten goldgelb backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Lass dir hierbei ggf. von einem Erwachsenen helfen.
  5. Ausstechplätzchen nach Belieben mit Zuckerguss, bunten Streuseln und Co. verzieren.

Anschließend könnt ihr Eure Plätzchen genießen, mit anderen teilen, verschenken oder in hübschen Keksdosen noch ein bisschen aufheben.

Die Plätzchen sind ca. 4 Wochen haltbar, falls sie bis dahin nicht alle aufgegessen sind.

Seite 1 von 19

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén