Die Gemeinde Ober-Mörlen weist darauf hin, dass während des Fastnachtsumzugs am Sonntag, den 2. März 2025, im gesamten Veranstaltungsbereich ein Waffenverbot gilt.
Das Verbot umfasst das Mitführen von Waffen im Sinne des Waffengesetzes sowie gefährlicher Gegenstände. Dazu gehören insbesondere:
Schusswaffen aller Art (auch Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen)
Sonstige Gegenstände, die als gefährlich eingestuft werden
DiePolizei ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung der Vorschrift sicherzustellen.
Verstöße gegen das Waffenverbot werden konsequent geahndet und können erhebliche rechtliche Folgen nach sich ziehen, darunter Bußgelder und strafrechtliche Konsequenzen.
Wir bitten deshalb alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Besucherinnen und Besucher, dieses Verbot zu beachten.
Diese Maßnahme dient der Sicherheit aller Teilnehmenden und trägt dazu bei, dass wir gemeinsam einen schönen und unbeschwerten Fastnachtsumzug erleben können.
Der Gemeindevorstand der Gemeinde Ober-Mörlen
Nachzulesen auf der Homepage der Gemeinde Ober-Mörlen
Am vergangenen Samstag stieg zum zweiten Mal die große Sitzungssause in der Usatalhalle. Sorgten unsere Kids bei der 1. Sitzung für Gänsehautfeeling, so setzten sie dieses Mal noch einen drauf. Der Einzug der Aktiven Kids, passend zum Motto „Kinder an die Macht, nicht nur in der Fassenacht“, erfreute jedes Fastnachterherz. Die jungen Sitzungspräsis Fynn und Paul entthronten gekonnt Severin Trier, der auf der Ersatzbank Platznehmen musste, damit die Jungs die Sitzung eröffnen konnten. Nach einer gelugenen Eröffnung übernahm er dann aber wieder das Ruder. Sitzungspräsident Severin Trier war sprichwörtlich on Fire und führte gewohnt souverän durchs Programm. Ab der ersten Minute war das Publikum in Partylaune und feierte die Akteure, die ihre Programmpunkte auf der Bühne darbrachten.
Jugendelfer Samuel hält mit seinen Freunden vom Jugendelferrat gekonnt den Papa, Sitzungspräsident Severin Trier, im Schach.
Egal ob Gardetanz, Protokoll, Boube als Kinderstars, Mittlere Prinzengarde oder Mona Lisa und das Mädchen mit den Perlenohrringen in der Bütt, jeder Programmpunkt wurde gekonnt auf die Bühne gebracht, bevor der alljährliche Bürgermeisterorden von Bürgermeister Mario Sprengel überreicht wurde. Siehe dazu unseren Bericht —> KLICK!
Die Halbzeit perfekt machten wieder die Sternschnuppen, die uns mit Tanz, Musik und bunten Kostümen nach Italien zum La Dolce Vita entführten.
In der zweiten Halbzeit hatten wir das Usinger Prinzenpaar zu Gast, die Last Minute noch einen Besuch bei uns einrichten konnten. Weiter im Sitzungsreigen ging es mit Mörlau TV auf der Kerb, dem Männerballett, die Spätlese lud noch einmal zur Nacht der Musicals, bevor zum Abschluss die Große Prinzengarde noch einmal den Versuch 111 startete.
Das Finale wurde von den Sternschnuppen gestartet und mit allen Gruppen auf der Bühne auch die 2. Sitzung grandios zu Ende gebracht. Mit „Time to say Goodbye“ sorgten alle Akteure noch einmal für ordentlich Gänsehaut, ehe man gemeinsam mit dem Prinzenpaar in den Partymodus umschaltete.
Der Abend klang recht spät, oder sollte man lieber sagen, früh aus.
Am vergangenen Samstag war es soweit, zum 1. Mal durfte Bürgermeister Mario Sprengel, wie schon seine drei Vorgänger, den traditionellen Bürgermeisterorden überreichen.
Jede Kampagne wird der Orden an verdiente Fastnachter beider Vereine, MCC & KG, verliehen.
Bürgermeister Mario Sprengel und Sitzungspräsident Severin Trier kurz vor der Verleihung.
In diesem Jahr ging der Orden an ein Gardemädchen, welches in allen Garden getanzt hatte. Ein jahrelanges Mitglied der Kaktussis, für die sie auch die Kostüme entwarf und gemeinsam mit den Damen auf der Bühne präsentierte. Und diese Gruppe ist wahrlich bekannt für die Besonderheiten ihrer Kostüme. Auf den Brettern der Narretei steht sie aktuell mit dem Team Protokoll und trägt somit politischen Konsens zur Sitzung bei. Auch hat sie schon Prinzenpaare der Vergangenheit eingekleidet. Aktuell arbeitet sie wieder einmal kreativ für ihre KG am neuen Elferratswagen, der dieses Jahr beim Zug Premiere feiern darf.
Der Bürgermeisterorden der Kampagne 2024/2025 geht an
Sabine Glockengießer
Ordensträgerin Sabine Glockengießer neben Mario Sprengel, Severin Trier und 1. Vorsitzender Jessica Hadelko in Begleitung zweier Gardemädchen.
Sichtlich gerührt bat Bürgermeister Mario Sprengel Sabine unter Begleitung zweiter Gardemädchen auf die Bühne zu kommen, um den wohlverdienten Orden zu überreichen.
Sabine reiht sich damit in eine Reihe wohlverdienter Fastnachter und Fastnachterinnen ein und ist die 23. Trägerin des Bürgermeisterordens, seit deren Schaffung im Jahr 2006.
Liebe Sabine,
vielen Dank für all die großen und kleinen Dinge, die du für deine KG tust. Mit deiner Kreativität bereicherst du uns jede Kampagne aufs neue! Wir sind stolz ein solches Talent in unseren Reihen zu haben und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst.
Nachdem am letzten Wochenende unsere eigene Sitzung gestiegen ist, waren wir diese Woche wieder bei unseren Freunden on Tour.
Am Samstagvormittag ging es aber erst einmal nach Wiesbaden zum Ministerpräsident Boris Rhein. Dort hat man immer die Gelegenheit andere Prinzenpaare zu treffen und Kontakte zu knüpfen.
Unser Prinzenpaar hatte sichtlich eine gute Zeit.
Das offizielle Bild
Abends ging es dann zu unserem Bruderverein dem MCC. Dort haben wir wieder ordentlich für Stimmung gesorgt und mit unseren Freunden vom MCC bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Am Sonntag waren wir zu Gast auf der Familiensitzung der Hasenspringer in Rosbach.
Nächstes Wochenende sind wir wieder zu Hause in unserer Narhalla unterwegs! Mörlau!
mit brodelnder Stimmung und fantastischem Publikum. Am vergangenen Samstag ging es los mit unserer 1. großen Sitzung.
Getreu unserem Motto „Kinder an die Macht – nicht nur in der Fassenacht!“ hatte unser Sitzungspräsident Severin keine andere Wahl, als direkt zu Beginn der Sitzung das Zepter erst einmal an die beiden Jugendpräsidenten Fynn Sauer und Paul Klingelhöfer zu übergeben. Gefolgt von einem Flashmob der Kindergruppen, die aus allen Ecken der Narhalla auf die Bühne strebten war dies ein gelungener Auftakt für unsere Sitzung.
Unter donnerndem Applause entrollten der Jugendelferrat und seine Gefolgschaft ihr Banner „Kinder an die Macht, nicht nur in der Fassenacht!“ eher sie den Erwachsenen die Bühne überließen.
Prinz Ralph III. und seine Prinzessin Sandra I. mit Hofdamen Simone und Melanie, sowie Zeremonienmeister Hans begrüßten die Gäste im Saal und versprachen schon in ihrer Rede einen grandiosen Abend.
Und so war es auch.. denn auf Begrüßung erfolgt direkt traditionell der Gardetanz unserer großen Prinzengarde. Und was war das wieder für eine Augenweide, wenn die Beine fliegen und fast 30 Gardemädchen Anlauf nehmen zum Sprung ins Spagat, da geht jedem echten Fastnachter das Herz auf.
Unsere Boube erzählen als gefallene Kinderstars von ihren persönlichen Problemen und Wehwehchen. Egal ob Conni, Bibi oder Pippi, Feuerwehrmann Sam oder Bob der Baumeister, alle hatten etwas zu berichten und kitzelten so die ersten Lachsalven aus unserem Publikum.
Das darauf folgende Protokoll, gekonnt in Szene gesetzt von Michaela Franke-Röseler, Tanja Zopf, Rosi Olbrich, Jutta Riedel und Sabine Glockengießer, führte uns dieses Jahr in den Wilden Westen und nahm die Politik wieder ordentlich aufs Korn. Auch unser Prinz Ralph III., der ebenfalls ein Teil des Ensembles ist, hatte einen Part zu bestreiten.
Als nächsten Programmpunkt komplimentierte Sitzungspräsident Severin alle befreundeten Prinzenpaare auf die Bühne. Neben fastnachtlichen Reden und fröhlichen Mörlau, Grälau und Rolau Rufen, gab es auch Mett- und Dönerkreppel aus Nidda, direkt gefolgt von einem herrlichen Häi dou!
Fastnacht verbindet!
Glitzerndes Discoflair brachte die Mittlere Prinzengarde auf die Bühne, als sie in funkelnden Kostümen zu modernen Discosongs auf der Bühne das Tanzbein schwangen.
Mona Lisa (Jenny Werner) und das Mädchen mit den Perlenohrringen (Bianca Werner) gaben sich die Ehre. Beide gastieren zur Zeit im Schloss bei einer Ausstellung. Mit viel Witz und jeder Menge Humor erzählten die beiden von Besuchern und was da so alles im Schloss passiert.
Gab uns die Mona Lisa schon leicht italienischen Flair, wirbelte nun ein italienischer Sturm in Form der Sternschnuppen über die Bühne. Mit mitreißenden Songs wie Sara perché ti amo oder Felicita rissen sie das Publikum von den Stühlen und versetzten alle einmal mehr in Feierlaune.
Mit den Sternschnuppen ging es dann auch in die Pause.
Nach der Pause, nach Einzug des Elferrats mit unserem Prinzenpaar, Prinz Ralph III. und Prinzessin Sandra I. und ihren Hofdamen, sowie Zeremonienmeister Hans, rief Sitzungspräsident Severin Trier noch ein weiteres Prinzenpaar auf die Bühne. Prinzessin Constanze I. und Prinz Dieter II. aus Buschhoven gaben sich die Ehre. Ihre Lieblichkeit war über 40 Jahre in der KG Mörlau aktiv, bevor sie ins Rheinland zog, sich dort in der aktuellen Session (»Kampagne ist bei uns, wenn man Rüben abfährt«) den Kindheitstraum von der Karnevalsprinzessin erfüllte und mit der Faszination vom überschäumenden Fastelovend das Publikum in Mörlau infizierte.
Anschließend führte Mörlau TV uns zurück in die Zeit, als es in Mörlau noch eine Kerb gab. Die Rosi (Marcel Epp) überzeugte als Rummelbetreiberin und führte das Publikum gemeinsam mit Max Pursch als „Talahon“ durch das bunte Kerbetreiben. Als Ernie und Bert nahmen Maxim Braslavsky und Marco Epp nicht nur ihren Arbeitgeber Jürgen Winkes auf die Schüppe und auch Nils Winkes und Max Sens als freches Kasperletheater überzeugten mit deftigen Witzen und lockeren Sprüchen. Ein Tänzchen legte Gewichtheber Nils-Arne Wielpütz als Ballerina auf die Bühne und Sebastian »Le Sac« Schaller und Kevin »Hans Wurst« Kanschat begaben sich in einen kulinarischen Zweikampf und damit verbunden Schlagabtausch der lustigen Dialekte. Tom Heil als Wahrsagerin las Nils Heineman in der Rolle von Mörlaus neuem Bürgermeister aus der Hand.
Danach wurde wieder das Tanzbein geschwungen, denn das Männerballett entführte uns ins ferne Ägypten und präsentierte sich als dunkle Anhänger des Anubis. Murat Elgay begeisterte das Publikum als zauberhafte Cleopatra.
Zu späterer Stunde wurde noch einmal zum Mitsingen eingeladen, als die Mörlauer Spätlese sich durch die beliebtesten Musicals schauspielerte. Egal ob Mamma Mia, Phantom der Oper oder die Rocky Horror Picture Show, für jeden Fan war etwas dabei, sogar Peter Lustig hatte einen kleinen Gastauftritt.
Das ihre Tänze nicht von dieser Welt sind, hat unsere große Prinzengarde bereits bewiesen. Im Labor führten sie Experimente durch und leider ging der Versuch 111 tüchtig schief. Mit atemberaubenden Schritten und knisternder Spannung fühlte man sich in den Bann der „Monster“ gezogen. Leichtfüßig und mit hoher Präzision legten sie wieder einen Tanz aufs Parkett, der seinesgleichen sucht!
Mit den Abschiedsworten von Sitzungspräsident Severin Trier ging es nahtlos ins Finale über, welches wieder sehr eindrucksvoll von allen Aktiven auf die Bühne gezaubert wurde. Nach fast 5 Stunden brodelnder Stimmung im Saal startete im Anschluss die After-Party und endete nicht vor 4 Uhr morgens.
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