Am vergangenen Samstag stieg zum zweiten Mal die große Sitzungssause in der Usatalhalle. Sorgten unsere Kids bei der 1. Sitzung für Gänsehautfeeling, so setzten sie dieses Mal noch einen drauf. Der Einzug der Aktiven Kids, passend zum Motto „Kinder an die Macht, nicht nur in der Fassenacht“, erfreute jedes Fastnachterherz. Die jungen Sitzungspräsis Fynn und Paul entthronten gekonnt Severin Trier, der auf der Ersatzbank Platznehmen musste, damit die Jungs die Sitzung eröffnen konnten. Nach einer gelugenen Eröffnung übernahm er dann aber wieder das Ruder. Sitzungspräsident Severin Trier war sprichwörtlich on Fire und führte gewohnt souverän durchs Programm. Ab der ersten Minute war das Publikum in Partylaune und feierte die Akteure, die ihre Programmpunkte auf der Bühne darbrachten.

Jugendelfer Samuel hält mit seinen Freunden vom Jugendelferrat gekonnt den Papa, Sitzungspräsident Severin Trier, im Schach.

Egal ob Gardetanz, Protokoll, Boube als Kinderstars, Mittlere Prinzengarde oder Mona Lisa und das Mädchen mit den Perlenohrringen in der Bütt, jeder Programmpunkt wurde gekonnt auf die Bühne gebracht, bevor der alljährliche Bürgermeisterorden von Bürgermeister Mario Sprengel überreicht wurde. Siehe dazu unseren Bericht —> KLICK!

Die Halbzeit perfekt machten wieder die Sternschnuppen, die uns mit Tanz, Musik und bunten Kostümen nach Italien zum La Dolce Vita entführten.

In der zweiten Halbzeit hatten wir das Usinger Prinzenpaar zu Gast, die Last Minute noch einen Besuch bei uns einrichten konnten. Weiter im Sitzungsreigen ging es mit Mörlau TV auf der Kerb, dem Männerballett, die Spätlese lud noch einmal zur Nacht der Musicals, bevor zum Abschluss die Große Prinzengarde noch einmal den Versuch 111 startete.

Das Finale wurde von den Sternschnuppen gestartet und mit allen Gruppen auf der Bühne auch die 2. Sitzung grandios zu Ende gebracht. Mit „Time to say Goodbye“ sorgten alle Akteure noch einmal für ordentlich Gänsehaut, ehe man gemeinsam mit dem Prinzenpaar in den Partymodus umschaltete.

Der Abend klang recht spät, oder sollte man lieber sagen, früh aus.